wir kennen verschiedene Abstandsgesetze in der Physik und auch Abstandsphänomene in unserer Erlebniswelt. Schopenhauer vergleicht unsere Spezies mit Stachelschweinen, ein geeigneter Abstand schafft Wohlbefinden, sorgt für die gewünschte Perspektive und geeignete Distanzphänomene. Auch in unserer Erlebniswelt können wir, in einer Übertragung, von Kopplungskonstanten () sprechen, diese erzeugen bekannte Gefühle in einer zu beobachtenden Intensität. Niederenergetische Zustände führen bei Quarks zu relativ hohen Bindungsenergien

untereinander, das hat u.a. für uns den Vorteil, daß Atome (Nukleonen) verlässliche, stabile Partner sind im Aufbau von biologischen Entitäten. Die stabile Balance zwischen abstoßenden und anziehenden Kräften im Atomkern, zwischen Nukleonen und Quarks ist hochkomplex und führte im Rahmen deren Untersuchung, zu den kompliziertesten Maschinen, die wir bis dato geschaffen haben (CERN). Wie unter Lurve haben Distanz und Eigenschaft**, dort Affekt, eine ordnende, anordnende Funktion. Wir können daher feststellen, daß sich in unserem Kosmos alles aufeinander bezieht. Das ist im Einzelfall durchaus kompliziert, aber i.A. auch zufriedenstellend und beruhigend.
*Claus Ogermann, Michael Brecker ** Kraft, Potential, Energie, ..