sie flüsterte estado libre y soberano de sinaloa, drehte sich weg, schaute wieder nach draußen, ließ ihre linke Hand liegen, unweit, leicht zu erreichen, dachte er. Sie war wohl Anfang vierzig und klatschnass vom Regen, der ihr in den Schuhen stand und noch von den Haaren troff. Er mochte ihre Stimme, die kurz laut wurde als sie einstieg, er mochte, daß sie ihn nicht länger anschaute als notwendig, alles Notwendige in kurzen Worten servierte, zu ihren Gedanken zurückkehrte und ihn dadurch wieder ausschloß.

Sie schien glücklich, vielleicht über die Fahrgelegenheit, daß der Regen nun endlich nachliess, vielleicht darüber, daß ihre Tochter, die irgendwo Arbeit fand, sie endlich angerufen hatte. Er wollte sie noch etwas fragen, nur um ihre Stimme zu hören, etwas, was etwas Schönes zum Gegenstand hatte, etwas Leichtes, Ergiebiges, was man fortführen könnte, was ihn entführte in ihr Glück, als Zuhörer auf einem preiswerten Rang, es lebendig neben sich zu wissen, sprechen zu hören, das unscheinbare aber doch strahlende kleine Glück, welches in ihr wohnte.