Geschwindigkeit ist keine Hexerei. Normalerweise haben wir im Alltag für sie passende Erklärungen parat. Außer wir nähern uns der Lichtgeschwindigkeit oder wir betrachten den jenseits liegenden Bereich des Superluminaren. Auf dem Strahl 0 ∞, oder anders geschrieben [0 c ,

Auftreffpunkt mit Überlichtgeschwindigkeit, Wikipedia

wobei c für unsere Lichtgeschwindigkeit steht, sind die Punkte 0 und c, und das Streben gegen ∞ von Besonderheit. Die Geschwindigkeit 0 ist Definitionssache, c ist eine Naturkonstante, das Streben gegen ∞ können wir mit einer instantanen Eigenschaft bzw. Wechselwirkung gleichsetzen. Neben der Quantenverschränkung, die solche instantane Eigenschaften aufzeigt, kennen wir noch den Tunneleffekt, mit Hilfe dessen einmal eine Mozartsymphonie mit Überlichtgeschwindigkeit in einem Hewlett-Packard Labor übertragen wurde. Soweit die Erzählung. Interessant in diesem Zusammenhang sind die Tatsachen, daß die Wahrscheinlichkeitsamplitude der QM, eine Rechengröße ohne Materialisierung, wie das elektrische Potential zB., sich auch instantan zeigt und damit natürlich auch die Manifestation (Kollaps der W-Amplitude) des Quants hinter der Potentialbarriere. Insofern spielt die Länge des Mikrowellenhohlleiters der zur Übertragung der Symphonie diente, auch keine Rolle, was konsistent ist mit gängigen qm-Beschreibungen des quantum entanglement (Q-Verschränkung).