hell klingen die harten Blätter der Eukalypten in den Auen im Wind, der nun zunehmend ablandig eindreht, den harzigen Duft der Pinien, die sich bis hinauf auf die Rücken der Hügel reihen, hinunter reicht und mischt mit dem der Eukalypten und weiter treibt, hinaus in die Weite der See, um dort dann aufzugehen in den Tang- und Salzaromen, diese zu impfen mit der Kunde von der beharrlichen Begrenzung der Weite, die sich als Küste, schroff und zuweilen durchbrochen von kleinen Buchten, zeigt. Südlich der Mündung liegen die Raffinerien, im Norden die nahezu endlosen Reihungen von Glashäusern und offenen Parzellen, wo alles fruchtbar gehalten wird durch die Wasser der nahen Mittelgebirge, die in Kanälen, Aquädukten und Pumpwerken herangeführt werden.
In kleinen Gruppen finden Steinhäuser, Hütten aus Holz, mit Blechdächern, alte Wohnwagen zusammen zu agglomerierten Stätten der Behausung der Fremdarbeiter, die an den Abenden und Wochenenden die Strassen und Wege bevölkern, bevorzugt dort, wo diese sich kreuzen, die in kleinen Gruppen entlang der vielen Pisten unterwegs sind, in Tüten ihre Proviante verbringen, an die Orte, wo sie, wenn sie betrunken sind, ein Zuhause haben, was sie nicht mehr vorfinden am frühen morgen.