„[So] werden die folgenden Jahrhunderte die Aufgabe haben, in dem Verbrauch dessen, was uns an Kraftquellen in der Natur geboten ist, eine weise Oekonomie einzuführen, und besonders dasjenige, was wir als Hinterlassenschaft früherer Zeitepochen im Erdboden vorfinden, und was durch nichts wieder ersetzt werden kann, nicht verschwenderisch zu verschleudern.“
– Rudolf Clausius: Über die Energievorräte der Natur und ihre Verwertung zum Nutzen der Menschheit

Über das, was Clausius um 1850 sagte, können wir heute nur lächeln, wo wir doch kurz vor unserem Eintritt in das Wasserstoff- und Fusionszeitalter stehen. Wobei wir heute auch kenntlich machen müssen, daß die vorangegangene Bemerkung ironisch gemeint war und es sich daher um eine durchaus zu rechtfertigende Form von Fake News handelt. Die Bezeichnung Entropie bezieht sich auf ein abgeschlossenes System und dessen neue thermodynamische, extensive Zustandsgröße S, die Bestandteil des großkanonischen Potentials Ω ist. Wobei anzumerken ist, dass die Abgeschlossenheit sich ausdrücklich nicht auf ein bestimmtes, festes Volumen bezieht, was in kosmischen Dimensionen womöglich fragwürdig ist (Skalierung). Die Schlüsselgrößen in der klassischen, phänomenologischen Thermodynamik sind innere Energie U, Entropie S, Volumen V und Teilchenzahl N, als extensive und Temperatur T, Druck p, Konzentration n und chemisches Potential μ als intensive Größen.
Nehmen wir einmal an, wir könnten unsere Gesellschaft mit Hilfe eines erweiterten großkanonischen Anthropotentials Θ darstellen, im Sinne einer multidimensionalen Datenmodellierung, und wir nennen dessen informationstechnische, aufbereitete Darstellung Anthropo-Hypercube, in dem wir uns, und in Teilmengen (point, line, slice, dice(n)) von diesem, mit Hilfe eines Navigationstools (Präsentation- und Aufbereitungswerkzeug : drill down und roll up etc) und das mit, um nur einen, wenn auch elementaren Aspekt zu nennen, über OLAP & OLTP Facilitäten verfügt, dann könnten wir uns, KI-unterstützt, den Einkaufszettel sparen.