er saß in der küche und wartete. seit zwei tagen saß er dort am tisch und schaute durch die tür nach hinten hinaus, über die felder, die weite ebene hinauf, über den friedhof hinaus, der ohne eigene kapelle nur zu erahnen war, die gräber dort, verloren in den erdnussfeldern, die nach der ernte in sand und staub zu versinken drohen, wenn nicht wieder einmal ein f1 tornado alles verschüttete, das dorf dann hinausfuhr, um mit schaufel und besen die toten zu beruhigen, ihnen wieder platz und geltung auch über der erde zu verschaffen. er müsste bald auftauchen, mit seinem 67-iger f-150 in türkis-weiß, um ihm mit seinem breiten lächeln zu verkünden, daß der proteingehalt wieder unter dem limit war und so weiter.
der sandige boden hier war nicht in den griff zu kriegen. in piedmont*, im nordosten oben, an der grenze zu den blue ridge mountains, gehörte er schon längst zu den reichen farmern. er hörte das auto kommen und setzte wasser auf. lorem ipsum