papst Benedikt XVI. beschied seine gläubigen einmal dahingehend, doch bitte den unterschied zwischen appollinischer und dionysischer musik zu berücksichtigen. google’s KI weist das verhältnis der gläubigen zu ihrem papst als von ehrfurcht und gehorsam geprägt aus. also. sind die kategorien der musikwissenschaft, e- und u-musik, hilfreich bei dem unterfangen, sich der päpstlichen authorität unterzuordnen und korrespondieren diese mit den päpstlichen attributen. die auffassung der beiden begriffspaare als gegensätzlich, ist natürlich falsch und zudem hält das musikalische kontinuum auch keine ästhetischen kategorien für uns bereit. die begriffe harmonisch, dissonant, atonal u.a. reihen sich in der moderne ein, in den raum wertfreier termini technici und selbst der diabolische tritonus, hat seinen schrecken verloren. welche relationen bestehen also zwischen den päpstlichen kategorien und denen der musiktheorie. ist der begriff dionysisch äquivalent zu unterhaltung, u-musik, und der begriff apollinisch äquivalent zu ernst, e-musik.

K. Richards, M. Jagger, HonkyTonk Woman
Q. Jones, Jook Joint, You put a move

lorem ipsum