sightseeing

It’s so elegant, so intelligent. What shall I do now? What shall I do? I shall rush out as I am, and walk the street with my hair down, so. What shall we do tomorrow? What shall we ever do?*

vieles war liegen geblieben, das meiste davon bereits festgetreten, eine landschaft formend, topoi des unfertigen. in den niederungen spülten die gedanken loses material zu gestaltlosen halden auf, da und dort. vereinzelte archäologische stätten zu füßen der höchsten erhebungen, verfallen. schattenloses land.

sie waren bereits mitten in kapadokien, antiochia lag nun zwei tage zurück. die kirche, der fluss, der abend, das gespräch, das gesamtpaket dachte er und sie würden wiederkommmen. sie hatten den zug verpasst und saßen nun in einem bus, mit freundlichen, erschöpften pendlern, die hinaus aufs land fuhren, zurück zu den anderen, zurückgebliebenen. der bus leerte sich von station zu station. sie waren bald die letzten reisenden, der reise durch die nacht, au bout de la nuit**, dachte er. sie schlief, während er noch auf das getriebe und das defekte radlager des alten mercedes hörte.