open your heart babe, flüsterte er in ihr ohr, sie lachte laut auf und entgegnete, open your mind babe. sie teilten einen in-ear hörer, er links, sie rechts. er suchte kurz ihre lippen, das neon-licht flackerte, der zug quietschte und zog in die kurve. sie waren wohl noch irgendwo unter dem west-village, oder north of houston, mit dem a-train, linie 8, auf dem weg nach lower manhattan. sie schenkte ihm einen kurzen kuss und stöpselte aus. es sei nichts ernstes, sagte sie. er hatte nicht danach gefragt. sie kannten sich vier tage und drei nächte. aufregende tage, sie zogen umher wie ein liebespaar,

und nächte, die ihn nachdenklich stimmten. weißt du, dass du mich an meinen bruder erinnerst. sie zog ihn an sich. magst du mich. ich denke schon, wie .. meine schwester. dafür erhielt er einen richtig harten knuff in seine seite. er schaute in ihre augen, sie schaute auf seine lippen. er nannte ihren namen.