er spürte die dräuende Schwäche in sich aufsteigen wie Blauthermik, trockene, heiße Luft die adiabatisch aufstieg, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen, die noch nichts in sich trug was kondensieren konnte, ohne Wolkenbildung also verpuffte.
Später dann kam es zu Ablösungen, feuchte, warme Blasen stiegen auf und schoßen mitunter bis an das Ende der Troposphäre unter Bildung von Stratocumuli, die sein Befinden deutlich einschränkten, um in diesem Bild zu bleiben, die ihn nachgerade lähmten, einen klaren Gedanken zu fassen, was er aber als dennoch glücklichen Umstand für sich verbuchte. Die wenigen Tage bis dahin wollte er nutzen, um mit seinen Arbeiten zu kommunikativen, öffentlichen Räumen, deren Wandel und Verlust, weiter zukommen, einer Dialektik des projektiven Raumes und dessen reduzierte Bildwelten; ein medien- und kulturkritischer Essay sollte es werden.